Das vom Immobilienunternehmen Vivico und dem Shoppingcenter-Spezialisten ECE geplante Einkaufszentrum im neuen Frankfurter Europaviertel wurde heute mit dem bestmöglichen Vorzertifikat, das die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen vergibt, ausgezeichnet. „Mit dem Skyline Plaza möchten wir nicht nur attraktive Einkaufsmöglichkeiten bieten, sondern auch ökologische Zeichen setzen“ sagte Alexander Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der ECE. Für den Vorsitzenden der Geschäftsführung von Vivico, Bernhard H. Hansen, entwickelt sich das Europaviertel in Frankfurt zu einem nachhaltigen Quartier: „Bereits mit dem gegenüberliegenden Hochhaus Tower 185 bauen wir ein Green Building und wir setzten die nachhaltige Philosophie gemeinsam mit der ECE im Skyline Plaza fort“.

Erreicht wurde die Vorzertifizierung in Gold durch ein Bündel ganz verschiedener Maßnahmen. Sie reichen von natürlichen Belüftungssystemen im Skyline Plaza die bei hoher Behaglichkeit viel Energie einsparen, über Regenwassernutzung bis hin zu über 170 Fahrradstellplätzen. Doch bereits im Planungs- und Bauprozess setzt die Gold-Zertifizierung an. Das Skyline Plaza ist unter anderem barrierefrei geplant, während des Baus werden Recyclingsysteme genutzt und der Bau selbst erfolgt mit ausschließlich schadstoffarmen und umweltverträglichen Baustoffen.

Das Skyline Plaza wird über ca. 38.000 m² Einzelhandelsfläche für rund 170 Shops, ein ca. 8.500 m² großes Wellness- und Fitnessareal sowie ca. 4.500 m² Gastronomieflächen verfügen. Eine Besonderheit des Skyline Plaza wird ein über 11.000 m² großer Dachgarten mit zusätzlichen, ganzjährig nutzbaren Angeboten sein.

Zum aktuellen Projektstand sagte Hansen: „Den Bauantrag für das Skyline Plaza haben wir nun abgegeben und wir nutzen die Messe Expo Real, um mit möglichen Co-Investoren über das Projekt zu sprechen“.

Bis zum 6. Oktober stellt ECE das Modell des Skyline Plaza auf der Messe Expo Real in München auf dem Messestand der ECE in der Halle B2, Stand 340 aus. Zusätzlich ist das Skyline Plaza in einem größeren städtebaulichen Zusammenhang als Modell am Stand der Stadt Frankfurt zu sehen.